Close
Die neusten Beiträge

Objekt des Monats Januar: Peter Fleischmanns Bericht vom Reichstag 1582 als Quelle zur höfischen Kultur

Mit dem Jahr 2019 starten wir auf unserem Blog eine neue Reihe, in der wir monatlich ein besonderes Objekt vorstellen. Mein Objekt für den Januar ist ein Buch: Peter Fleischmanns zu Franckendorff (auch: zu Puntzelwitz) Etwas geenderte und verbesserte Description Des aller Durchleuchtigisten/ Großmechtigisten/ und unuberwindlichsten Fürsten und hern/ hern Rudolfen des andern/ Erwölten Romischen Kaisers [...] Erstgehaltenen Reichstag zu Augspurg [...], Augsburg 1582 (ein Digitalisat gibt es auch bei der Bayerischen Staatsbibliothek).

Nicht genutztes Potential digitaler Recherchemöglichkeiten

[vc_row][vc_column][vc_column_text] ‚Das Digitale‘ hat mal wieder zugeschlagen, und so bin ich heute auf der Suche nach Hintergründen zu den Besitzverhältnissen im Salzburggau des 9. Jahrhunderts (Sieghardinger, mehr sog i ned) unversehens in die digitale Zukunft gereist: Es scheint doch bezeichnend, dass gerade OberÖSTERREICH den ersten Schritt zur digitalen Auslesung und Verarbeitung der Bände des Historischen Atlas BAYERNs gemacht hat.

Geprägte Bilderwelten der Romanik – Ausstellung in der Staatlichen Münzsammlung München

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Von Dr. Gabriele Greindl // Geprägte Bilderwelten der Romanik. Münzkunst und Währungsräume zwischen Brixen und Prag (= Runkelsteiner Schriften zur Kulturgeschichte Band 11), hg. Helmut Rizzolli, Stiftung Bozner Schlösser. Athesia Verlag Bozen, 2017, 409 Seiten. Zur diesjährigen Sonderausstellung der Staatlichen Münzsammlung im Kapellenhof der Münchner Residenz (bis 24. März 2019).

Wir finden Online Sammlungen toll! 5 Empfehlungen für einen regelmäßigen virtuellen Besuch

Mit Online Sammlungen machen Museen ihren Bestand dauerhaft der interessierten Öffentlichkeit zugänglich. In Zeiten von digitaler Objektbestandserschließung, immer ausgefeilteren Technologien und dem Wissen um die Wichtigkeit eines Auf- und Ausbaus digitaler Informationsinfrastrukturen sollte dieses Bestreben für alle Kulturinstitutionen selbstverständlich sein.
Close